Trioliet Triomatic Futterküchen

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Welche Futterküche von Triomatic am besten für einen (Milch-)Viehbetrieb geeignet ist, hängt von verschiedenen Faktoren wie Betriebsgröße, Anzahl Raufuttersorten, Anzahl Futtergruppen und der aktuellen Art der Lagerung des Raufutters ab. Die Futterküche des Triomatic T20 wird beispielsweise vor allem dann verwendet, wenn der (Milch-)Viehhalter seinen Viehbestand mit einer Grundration füttern möchte. Der Triomatic T30 eignet sich besonders für (Milch-)Viehhalter, die ein automatisches Fütterungssystem mit einer einfachen Technik wünschen und bereit sind, die Futterküche täglich zu füllen. Die Futterküche des Triomatic T40 ist für (Milch-)Viehhalter, die optimale Flexibilität wünschen und das Futter in Siloblöcken oder Ballen für fünf Tage lagern und nur einmal pro Woche nachfüllen wollen.

Beschreibung

Trioliet Futterküche Triomatic T20

Der Triomatic T20 ist ein automatisches Fütterungssystem mit Stationärmischer. Der Triomatic T20 ist insbesondere für Viehhalter geeignet, die eine Grundration ausgeben und eventuell je Futtergruppe verschiedene Komponenten hinzufügen wollen. Auch für kleine Viehhaltungsbetriebe, die dem Viehbestand gegen eine geringe Investition eine umfangreiche Ration füttern wollen, bietet den Triomatic T20 Lösung.

Trioliet Futterküche Triomatic T30

ist eine Fütterküche mit Vorratsbunkern. Der Anzahl der Bunker hängt von der Anzahl der Raufutterkomponenten ab. Der Fütterungsroboter (hängend oder mit Bodenantrieb) ruft das Futter pro Bunker ab. Dank der speziellen Form mit dem horizontalen Ladeteil und der großen Ladebreite ist der Vorratsbunker mit Hilfe eines Traktors mit Frontlader oder Radlader einfach zu beladen. Der einfache Aufbau und die verschleißfesten Materialien sorgen für geringe Wartungskosten und eine hohe Betriebssicherheit. Verfügbar mit hängende Roboter oder Futteroboter mit Bodenantrieb.

Trioliet Futterküche Futterküche T40

hat Zuführböden für einen Vorrat von Raufutter in Form von Siloblöcken oder -ballen. Die Anzahl der Triomatic Zuführböden ist von der Anzahl der Raufutterkomponenten abhängig. In diesen kann Futter für mehrere Tage in Form von noch festen Siloblöcken oder -ballen gelagert werden. Die Speicherung einer große Menge Futter auf kleinem Raum gibt dem Viehhalter 2 bis 5 Tage Spielraum. Das neue Schneidsystem mit Kreisschneidmesser schneidet das Futter bei Erhalt der Struktur sehr genau ab. Es hat, dank vereinfachter Technik, sehr niedrige Energie- und Wartungskosten. Verfügbar mit hängende Roboter oder Futteroboter mit Bodenantrieb.

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